Samstag, 21. November 2009

von der Selbstverantwortung - und vom Obama in uns

...ja klar wir Menschen sind die Erschaffer unserer eigenen Realität und alles was wir erleben, ist ein Produkt dessen was von uns zuvor selbst geschaffen wurde, bzw. in jedem Moment immer wieder von jedem einzelnen vollständig neu erschaffen wird!!!

Wir sind dabei sowohl Teufel als auch Götter und haben jederzeit die absolut freie Wahl, das zu "SEIN" was wir wollen - ganz wie es uns als mächtigen Schöpfern gerade im Moment beliebt :-). (Anmerkung - allerdings sind wir dabei mitunter noch ganz schön am Üben ;-))
Bei unserer schöpferischen Tätigkeit gibt es kein gut oder böse, kein richtig oder falsch, kein schön oder hässlich - nein - es handelt sich hierbei ganz einfach um die Urkraft, aus der alles jenseits irgendwelcher Bewertungen entsteht.

Ja jeder von uns ist ein allmächtiger Schöpfer und deswegen sind wir auch voll verantwortlich für alles was wir erleben und es kann für keinen jemals eine (sinnvolle) Selbstentschuldigung geben, die anderen seien Schuld - auch wenn wir das zugegebenemaßen manchmal (noch) so fühlen. Aber es ist so, wir - jeder einzelne von uns - tragen ausnahmslos selbst die Verantwortung für "alles was ist": für die schlechte und unsoziale Politik in unserem Land, für die zunehmende Ausbeutung und Zerstörung unserer Mutter Erde... kurz und gut für alles über was wir uns beschweren möchten.
Hier hilft kein motzen meckern oder klagen, hier hilft nur in die Hände spucken und besser machen...:-) denn wir sind die Schöpfer!!! :-)

Es ist im Grunde so einfach und so hoffnungsvoll zugleich: wir haben diese gegenwärtige Welt ja selbst geschaffen - sie war und ist jederzeit vollständig unser eigenes Schaffenswerk und wenn uns nun diese Welt so wie sie ist nicht mehr gefällt, so können wir Sie ab sofort ganz einfach nach unseren schönsten inneren Visionen neu erschaffen und aufbauen.



PS1. als machtvolle Schöpfer können wir natürlich auch so tun als hätten wir mit "allem was ist" und "wie es ist" überhaupt nichts zu tun. Dabei können wir dann ganz unbefangen sämtliche Eigenverantwortung abgeben, die Schuld im Außen und natürlich bei allen anderen suchen und dabei motzen und meckern was das Zeug hält und uns einfach pausenlos aufs prächtigste ohnmächtig fühlen (was zur Zeit wohl das beliebteste kollektive Gemeinschaftsspiel ist).
Viele spielen dieses Spiel schon so lange und (vermeintlich) so erfolgreich, dass sie bereits seit sehr langem tatsächlich felsenfest an die eigene Ohnmacht glauben. Allerdings handelt sich bei diesem Spiel im besten Fall nur um eine teuflische Selbsthypnose, denn der Schöpfer in uns erschafft dabei ja die ohnmächtige und vermeintlich handlungsunfähige Marionette, die wir dann eben nun mal sind - lach - mal sehen wie lange so ein Spiel noch Spaß macht ... wo wir doch viel spannendere Möglichkeiten haben - nämlich zur Abwechselung einfach mal das Leben unserer schönsten und tiefsten inneren Visionen zu wählen.


Jo, 19.12.
Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen :-)) Leider habe ich es erst gestern und mit dem Datum von vorgestern bekommen! Vermutlich mag google mich nicht mehr, weil ich dessen Reklame rausgeschmissen habe?
(Das könnte ich zumindest als begründet ansehen. Die alternative Erklärung wäre mir noch die üblere: irgendwelche Fachleute wissen wieder einmal nicht, was sie tun! Und die meist einzig zutreffende Erklärung, ich sei nur zu doof für diese Welt, halte ich in diesem Fall, begründet - auch wenn ich uns diese Begründung lieber erspare! - für unwahrscheinlich. Was sie ja aber tatsächlich weder für un- noch für wahrscheinlicher macht*gg)

Ich denke, wenn wir alle von dem hier von Dir Beschriebenem als für Menschen gültige Wahrheit ausgingen, wäre schon viel erreicht. Aber es wäre "nur" das Fundament, auf dem das Gebäude des menschlichen Miteinanders (der Menschen untereinander aber auch dem Menschen angemessenem Miteinander mit dem Nichtmenschlichem) aufzubauen wäre. (Wobei ja auch schon Vieles, was wir bauten, schon zufällig darauf aufbaut! Das Problem liegt in der Zufälligkeit auch des Richtigen. Also dem immer noch nicht sicherem Wissen, was richtig und was falsch ist).
Mal abgesehen davon, dass dieser Prozess menschlicher Entwicklung gleichzeitig über viele Ebenen abläuft, also immer sowohl Fundament wie auch Geschosse und sogar Dächer gleichzeitig gebaut werden, was ja für uns schaffende Konstrukteure eine verkomplizierende Herausforderung darstellt, besteht eine weitere Komplikation im salopp formuliertem Satz: leicht gesagt, aber wie das umsetzen?

Auch um das Fundamentale dieser Deiner Weisheit zu verdeutlichen, möchte ich noch einmal diese Schwierigkeit - auch den Einzelnen als mächtigen Täter zu verstehen, obwohl ebenso wahrhaftig er sich als ohnmächtiges Opfer verstehen kann - hinterfragen. Der Punkt gipfelt in dem ebenfalls populistischem Satz: Der Einzelne ist Nichts, die Gemeinschaft ist Alles!

Also ein Grund dafür, warum Menschen meinen, ihre ohnmächtige Opferschaft ihrer mächtigen Täterschaft vorzuziehen, liegt möglicherweise daran, dass unser kapitalistisches Gebäude des Miteinanders auch auf dem heuchlerischen Glauben aufbaut: Dadurch dass der Einzelne seine Ziele erreicht, werden auch die Ziele aller verwirklicht. Womit also zwangsläufig der Mensch (alle Menschen zusammen!) bestimmte einzelne seiner Wesen als göttliche Heilsbringer für alle begreift und zwangsläufig ebenso sich selbst zu Teufeln erklärt!
Ein Einzelner, der diese und die darauf aufbauende Entwicklung so begreift, zumindest als möglicherweise gegeben ansieht, ist also tatsächlich fast ohnmächtig, dies ausreichend weit in die menschliche Gesellschaft zu tragen, damit dann auch größere Teile der Menschheit am Prozess der Wahrheitsfindung teilnehmen können und diesen somit erst zu ermöglichen. Es gibt also tatsächlich diese begründete "Ohnmacht" auch der Täter. Es ist die gleiche, die zur Guerillataktik gegen mächtige reguläre Truppen führt. Oder vermutlich auch die gleiche, welche einen (insofern eben auch von seinen Opfern nur so erschaffenden) Bin Laden Selbstmordattentäter auf Menschen und Sachen sich stürzen lässt.

Für mich (als Opfer!*gg) ist es also der entscheidenere Teil der von Dir beschriebenen fundamentalen Wahrheit des Menschlichen, dass Täter erkennen, dass sie sich selbst auch zu Opfern machen. Wenn also beispielsweise ein amerikanischer Präsident andere Menschen als die, für die er Verantwortung übernommen hat, verantwortlich macht dafür, dass irgendein Mensch so dumm ist, terroristische oder kriegerische Handlungen gegen ihn oder sein ihn wählendes Volk zu unternehmen, so verkennt auch er die Wahrheit, die in diesem Text steckt. Und da er als einer der mächtigsten menschlichen Täter dieser von uns geschaffenen Welt gilt, wirken sich seine Dummheiten (das Nichterkennen, die Unwissenheit der Realitäten, Wahrheiten, menschlicher und unmenschlicher Gegebenheiten) umso mehr dahingehend aus, dass noch mehr Menschen sich als Opfer ohnmächtig fühlen.

Also alle Menschen sich immer weiter vom eigentlichem Fundament dessen, was sie ständig bauen, entfernen. Sodass zwangsläufig es immer wieder zu katastrophalen Zusammenbrüchen kommen muss. Und die umso schlimmer, je mehr schon von Menschen gebaut wurde. Also jede Krise, ob nun Krieg, Terror, Wirtschaftskollaps oder auch Klimawandel, lässt sich solange nicht wegregeln, solange wir nicht erkennen, wie sehr wir sie mit unseren heuchlerischen Annahmen: was gut für mich ist, muss auch gut für alle sein UND was nicht gut für mich, ist auch schlecht für alle, herbeiregeln.
Eben weil wir nicht gleiches Recht für Alle haben sondern immer nur unrecht, weil wir es nicht besser wissen! Weil immer nur bestimmtes Einzelwohl auch nur das Wohl der Allgemeinheit bestimmen darf. Also auch wir hier leben in einem UNRECHTSSTAAT, der sich noch dazu die Frechheit heraus nimmt, sich als Rechtsstaat zu begreifen.
Und womit? Mit Recht!
Womit sonst?*gg

Aber
was ist ein Unrechtstaat, der fremde Völker überfällt? Demokratisch legitimiert? Opfervolk? Tätervolk? Götter (Herrenmenschen?) oder Teufel (Untermenschen?)? Gar Menschlich?

Verbrecher, schwarze Schafe, als Unmenschen allgemein empfundene Menschen dienen uns zur Wahrheitsfindung! Und wir machen uns selbst zu heuchlerischen Lügnern, wenn wir diese wegsperren, uns vor diesen Wahrheitsträgern schützen wollen, gar diese umbringen wollen!

Wie sollen wir jemals wissen, wie auch wir selbst sind, wenn wir meinen, bestimmte Menschen prämieren und andere bestrafen, gar töten zu dürfen? Wie wollen Menschen jemals klüger werden, wenn sie Menschen, die klug genug sind, nicht so dumm zu sein, an dummes Unrecht zu glauben, erschießen? Oder auch mit Millionen oder gar Milliarden prämieren?

Eine weitere fundamentale Säule unseres westlich-christlichen Gebäudes des Mit-? wohl eher Gegeneinanders beschreibe ich kurz in meinem blog. Ich vermute, dies sprengte hier den Rahmen dessen, was Dir - und womit? Mit Recht! - wichtig ist.*gg


Chris 19.12.
Habe mich über Dein schnelles "mitphilosophieren" gefreut :-)
Mittlerweile habe ich Deinen dazu angekündigten Beitrag in Deinem Blog gelesen.


Aus meiner Sicht - und ich bin mir fast sicher, das ich das hier im Blog irgendwo schon mal was dazu geschrieben haben - gilt, dass alles was wir im Außen erleben nur eine äußerst gut gemachte Spiegelung, unseres in Wahrheit unendlich großen Inneren ist!
Mit anderen Worten, wer in sein Inneres schaut und bereit ist, das was dort ist anzusehen und beginnt im weiteren es auch zu akzeptieren und anzunehmen - ja beginnt letztlich für "alles was (in uns) ist" Dankbarkeit zu entwickeln, der wird spiegelbildlich auch im Außen nichts feindliches oder gar ohnmächtig machende Sachverhalte wahrnehmen können!!!
Wir können auf diese Weise - in Dankbarkeit und vollständiger Annahme - auch unser Inneres allmählich transformieren - und das ist es, um was es mir hier u.a. geht - und damit im wahren Sinne des Wortes auch die eigene Außenwelt komplett und vollständig wandeln :-)))

Eine wichtige Erfahrung, die man im Inneren machen kann ist, und ich glaube darüber hatte ich mit Dir ja schon lange bevor wir in diesem Blog beide begannen zu schreiben einen tragenden Konsens: dass wir mit allem verbunden sind und bei weitem nicht so isoliert und getrennt sind, wie viele glauben.
Wenn wir aber durch diese inneren Erfahrungen erkennen können, dass das was wir für uns tun gleichzeitig auch für andere tun und umgekehrt dann ist auch der Grundsatz klar, warum es dem Individuum auf Dauer nur gut gehen kann, wenn es allen gut geht. Alles andere und auch das was wir momentan auf dieser Welt erleben - die Umverteilung von Arm zu Reich ist in Wahrheit auch eine Selbstbestrafung der unwissenden Reichen, die sie sich das selbst antun - weil sie nicht wirklich in Kontakt mit ihrem Inneren (wahren Wesen) stehen. Diese "armen" Teufel bestrafen sich selbst - lach - und wie arm sie sind, werden sie spätestens nach Ihrem Ableben in ihre wohlverdiente Hölle - in die sie dann fahren werden - spüren können, denn da nützt der irdische Zaster nun mal gar nüscht g*.
Allerdings würde ich Ihnen, und damit auch uns, bereits heute eine innere Einkehr und einen daraus resultierenden Kurswechsel von Herzen wünschen. Meinetwegen können sie aber auch gerne so weiter machen (es ist mir nämlich in Wahrheit schnuppe), denn Sie tragen durch ihr unmäßige materielle Gier zum umfassenden und beschleunigten Bewusstseinswandel bei uns allen bei und sind in dieser Hinsicht auch höchst willkommen und produktiv "für alles was ist".


Ein weiterer Gedanke zum obigen Thema - lieber Jo - ist, dass jeder Mensch letztlich keinen absoluten Einfluss hat auf das was andere machen. Das kann man u.a. sehr leicht bei der Förderung und Unterstützung seiner Kinder (auch Erziehung genannt - nur wo will man die eigentlich alle hin ziehen?) erleben oder?
Ganz davon abgesehen haben 2 meiner Kinder einer langen Förderung nun wirklich nicht bedurft - und auch da hatte ich nur sehr geringen Einfluss drauf (allerdings kann ich aus vollem Herzen "ja" dazu sagen und es annehmen wie es ist).
Also wir Menschen haben wie man sieht, auf andere und deren Pläne einen sehr sehr unzureichenden Einfluss.
Worauf wir aber Einfluss haben, ist auf uns selbst, denn wir haben ja uns so wie wir hier auf dieser Erde sind selbst geschaffen – bzw. erschaffen uns täglich aufs neue. Wir sind also unsere eigene Skulptur, unser eigenes Kunstwerk aus Fleisch und Blut :-).
Da ich also auf andere, sogar auf die, die sich in meinem direkten Einflussfeld befinden, nur wenig und zumindest keinen absoluten Einfluss habe, wie sollte ich dann Einfluss im Außen z.B. auf einen Obama oder eine Herr oder Frau Merkel nehmen können?
Allerdings habe ich jederzeit alle Freiheit den Obama in meinem Inneren zu besuchen und kann genau hinsehn was er mit mir macht. Je mehr ich mich mit ihm auseinandersetzte um so weniger wird dieser Obama im Außen noch Wirkung und Einfluss auf mich nehmen können. Ja es ist so: den lügnerischen Obama gibt es überhaupt nur im Außen, weil wir Ihn in unserem Inneren tragen. Hier werden oft Wirkung und Gegenwirkung verwechselt.

Jetzt bin ich wieder da, wo ich ganz ganz oben angefangen habe. Wir, ein jeder von uns, sind die Schöpfer und haben alle erdenkliche Macht alles was ist, so zu gestalten, wie wir es uns wünschen, dabei können wir mehr Teufel sein (wie zur Zeit) und unsere niederen Begierden leben, oder uns zu wahren Göttern entwickeln indem wir unser höchsten Visionen endlich leben.
Damit Du das vorherige und meine Gedanken dazu besser verstehen kannst, muss ich hier zum Beispiel Obama noch etwas ausführlicher werden: Es gibt nicht „den Obama“ auf dieser Welt - nein es gibt zumindest eine Milliarde verschiedener Obamas auf dieser Welt, nämlich soviele wie Menschen ihn „kennen“ gg* und es mag zwar Gemeinsamkeiten der Obamas in der Wahrnehmung der einzelnen Leute geben aber letztendlich sieht jeder nur seinen völlig individuellen Obama, nämlich nur den, der aus seinem Inneren heraus spiegelt. Dies liegt darin, das jeder von uns nur immer Teilaspekte von einer absoluten Realität sehen kann und erst wenn man die Obama-Wahrnehmungen aller dieser Menschen mit einer großen UND-Klammer zusammenfassen würde, hätte man einen sehr viel umfassenderes und weiteres Realitätsbild von Obama.

Allerdings den absoluten und wahren Obama, wie er wirklich ist, kennt - und das ist ein Fakt für mich – keiner und wir werden ihn durch unsere "eingebaute Wahrnehmungsbegrenzung" gg* auch nie vollständig erkennen können!

Wie soll dieser wahre Obama dann auf mich also irgendeine Wirkung haben können, ich kenne ihn ja gar nicht wirklich und kann ihn gar nicht sehen, ich nehme von ihm gar nichts wahr außer meinen eigenen inneren Reflexionen von ihm, die meiner persönlichen inneren Brille oder meinem Schwingungszustand (Spiegel) entsprechen – und davor soll ich mich ohnmächtig fühlen?

Obama diente hier natürlich nur als Beispiel, um am Beispiele mal exemplarisch zu erläutern wie aus meiner Sicht unsere Wahrnehmung im allgemeinem und bei allem funktioniert.


Zum Schluss fällt mir dazu auch ein Bild ein: Wir stehen täglich vor einem Spiegel und halten das, was wir darin sehen können, für die Welt. Wir versuchen nun ein Leben lang mit zunehmender Ohnmacht direkten Einfluss auf das was im Spiegelbild passiert zu nehmen, anstatt ganz einfach Einfluss auf uns selbst zu nehmen - lach.
Das ist auch was ich weiter oben damit meinte, dass wir (über das was im Spiegel passiert) motzen können bis zum St. Nimmerleinstag, ohne das sich was ändern wird, bestenfalls wird der Spiegel irgendwann aus Mitleid zerbrechen g*. Wir können auch ganz einfach in die Hände spucken und den Spiegel ganz einfach Spiegel sein lassen einfach leben und den Menschen in uns erschaffen von dem wir träumen:-).


Zum Thema Konkurrenz noch ein Satz zum Schluss, auch wenn das Thema es zwingend verdient ausführlichst beleuchtet zu werden: Der Hauptgrund dafür, das Konkurrenz (aber auch die Umverteilung von Arm zu Reich) auf dieser Welt existiert, ist schlicht und einfach unser derzeitiges Geldsystem, denn es arbeitet mit dem ungerechtesten Instrument überhaupt nämlich mit Zins- und Zinseszins.
Es gibt zum Glück mittlerweile sehr viele Stellen im Internet, die diesen Zusammenhang leicht verständlich und systematisch beleuchten, daher will ich hier selber darauf verzichten, aber meine Empfehlung: Es lohnt sich sehr, sich mit unserem Geldsystem ausführlich auseinander zu setzen!!! – und es gibt gute Gründe warum wir von unserem Geldsystem in der Schule (ja auch nicht in der Uni - wie mir gerade ein VWL und BWL-Student sagte) nix aber auch gar nix dazu lernen durften.
Interessant zu googeln ist z.B. hierzu Silvio Gesell, der ein menschendienliches zinsfreies Geldsystem bereits vor 100 Jahren entwickelte.

Auch sind einige der wahren Motive für verschiedenste Kriege in den letzten 200 Jahren darin zu suchen, dass einige sehr einflussreiche Gesellschaftskreise auf Kosten der Allgemeinheit weiterhin vom Zins- und Zinsesjoch profitierten wollten – was ihnen ja bis heute auch ziemlich gut gelang.
Diesen geldgeilen Schmarotzern gelang es sogar nach den Kriegen diese wahren Kriegsmotive gut zu vertuschen und in unseren verdummenden Geschichtsbüchern ganz andere Dinge schreiben zu lassen... aber seis drum - wer auf Lügen baut, dem stürzt sein Haus über kurz oder lang sowieso zusammen und zur Zeit rüttelts schon ganz kräftig g*.

Was bleibt zu sagen g* las uns endlich in die Hände spucken und es besser machen :-), wie ich ja bereits in meinem letzten Beitrag zum Thema Ganzheitlichkeit am Schluss schrieb, es tuen sich ja mittlerweile zu Hauf gemeinschaftsdienliche Alternativen auf – wir brauchen also nur zu wählen, welches System und welche Welt wir haben wollen gg*.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kommentare sind bei diesem Blog immer willkommen!

Follower