Mittwoch, 7. Oktober 2009

Ganzheitlichkeit

Alles ist mit allem was ist verbunden, denn in Wahrheit sind wir alle eins.

Wenn ich die Welt einseitig betrachte und mir, wie zur Zeit meistens üblich, nur als intelligentem Fachidiot, einzelne Aspekte heraus nehme, um diese zu analysieren, so kann das für das einfache praktische Leben im Einzelfall durchaus mal sinnvoll sein, im allgemeinen ist es aber ein völliger Irrweg.
Es kann nur ein fruchtbarer Weg werden, wenn ich dabei ständig das große Ganze mit betrachte und immer wieder einbeziehe.

Es gibt nichts, was aus sich selbst heraus isoliert besteht oder länger als für den kurzen Moment eines Augenblicks auch nur alleine bestehen kann.
Letztlich spiegelt sich jedes noch so kleine Detail im großen Ganzen und umgekehrt - alles ist in allem vorhanden.

Es ist wie bei Wasser, alles ist mit Wasser verbunden und vernetzt und spätestens wenn das Wasser ganz verschwunden ist, hört jedes an Materie gebundene Leben auf zu existieren.
Alle Lebewesen (Menschen, Tiere und Pflanzen, aber auch Mineralien und Berge und alles was da ist) hier auf unserer uns jederzeit wohl behütenden und umsorgenden liebevollen Mutter Erde, sind miteinander aufs innigste und tiefste verbunden und beständig im gegenseitigem (telepathischen) Austausch und in pausenloser Kommunikation.
Dies gilt gleichermaßen auch für unseren Körper im Verhältnis zu all unseren Organen und Körperzellen.
Selbstverständlich gilt dies auch im Makrokosmos für die ständige Kommunikation der Planeten, Sonnensysteme und Galaxien untereinander als einem großen Gesamtorganismus.
All dieses alles gilt in jedem Fall - auch wenn wir möglicherweise bereits schon von der Kommunikation unserer Körperzellen und Organe bewusst nichts mitbekommen bzw. nicht mitbekommen können, denn sonst läßt sich die sinnvolle Ordnung, die hinter allem steht, nicht erklären.

Allerdings führt die einseitige und fast nur auf Detailanalyse versessene Geisteshaltung unserer heutigen Zeit quasi symptomatisch bereits seit längerem in verstärktem Maße zu Kommunikationsblockaden und -Unterbrechungen in unseren Körpern und so erklärt sich eine unsere häufigsten Krankheiten unsere Zeit - der Krebs.
Dieser entspricht letztlich nur dem einseitigen, egoistischen und kommunikationsunfähigen Größenwahn einiger Zellen gegenüber dem Gesamtkörper.
Gleiches finden wir natürlich auch im Makrokosmos unserer Erde wieder, nämlich der parasitären unermesslichen Geldgeilheit unseres gegenwärtigen Kapital und Geldsystems und einer Finanzelite mit Ihrem pervertierten Zins- und Zinseszinssystem, welches den Wohlstand einiger Weniger über das Wohl der Allgemeinheit stellt und sich damit als so einseitig erweist, dass aktuell das Leben aller hier auf diesem Planeten - genauso wie beim Krebs im Endstadium - in hohem Maße gefährdet ist.
Paradoxerweise würde uns gerade der Tod in deutlicher Weise die Richtigkeit der im Eingangsstatement genannten These - nämlich das alles mit allem verbunden ist - lehren, denn wenn ein einseitiges lineares Wachstum auf Dauer möglich wäre - wie es heute noch immer von einigen ewig gestrigen gebetsmühlenartig vorgetragen wird - bräuchte es den Krebs mit dem Tod in Folge nicht.

Was ist also zu tun?

Ganzheitlichkeit bedeutet - weg von den allzu bekannten halbherzigen Symptompfuschereien, die wir in der Politik aber auch in dem gegenwärtigen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Denken dominierend finden können, hin zum wieder Staunen können, zum Finden und Erspüren und Begreifen der Verbindung von allem mit allem und letztlich zum puren Sein.

Der alte Weg bedeutet Zerteilung, Aufgliederung, Konkurrenz, Eindimensionalität und auf Dauer gesehen Zersetzung, Entfremdung und Zerstörung.
Dieser Weg entspricht nicht unserer wahren Natur, sondern entspringt "kranken" nur auf Intellekt gezüchteten Gehirnen, meist männlicher Wesen, die die Verbindung zu sich längst verloren haben.

Für den neuen Weg ist gerade deswegen jetzt der Gedanke "Frauen an die Macht" wichtiger denn je, denn das weibliche Geschlecht, welches ja bezeichnender Weise nach wie vor in unserem gesellschaftlichen Leben stark benachteiligt ist, ist von Natur aus schon immer in besondere Weise mit dem Leben verbunden und weis daher vom täglichen Werden und Sterben und den natürlichen Kreisläufen, die das Leben schon immer ausmachen, bestens bescheid.

Dieser neue hoffnungsvolle Weg, der die weiblichen Anteile in uns allen (gerade auch in uns Männern) nicht mehr unterdrückt, verabschiedet uns endlich vom hohlen, eindimensionalen, männlichen Krüppeldasein mit seinen längst "sterbens"-langweiligen und hirnlosen Ritualen und Halbheiten und führt uns endlich zu unser "Ganzheit".

Auf diesem Weg finden wir dann auch die wichtigen Brüder und Schwestern der Ganzheitlichkeit, nämlich die Nachhaltigkeit,die Ethik, die Kooperation, die Regionalisierung und das "Allem-Leben-Dienliche".

Ja und mit allen diesen miteinander verbunden Brüdern und Schwestern den neuen und spannenden Weg zu gehen und ihn aus vollem Herzen und tiefster Überzeugung zu leben bringt Spass - ... - und das Engelgeld hilft uns dabei täglich aufs neue in wunderbarer Weise... :-)))



Anmerkung:
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